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Willkommen in meiner Praxis für Ihre Gesundheit in den Wechseljahren

Manchmal ändert sich im Leben der Blickwinkel. Auch in der Medizin. Ich habe mich als Ärztin ganz bewußt dafür entschieden, in meiner Praxis Frauen ab 40 in der hormonellen Umstellungsphase zu begleiten. Nicht "nebenher" oder "unter anderem", sondern ausschließlich. So entstand ein völlig neues Praxiskonzept, welches verschiedene Bereiche der Medizin vereint und sich speziell auf die Bedürfnisse von Frauen in dieser Lebensphase ausrichtet. Individuell. Ganzheitlich. Aus Überzeugung. Warum ich mich für diesen Schritt entschieden habe? Weil unsere Lebensmitte ein wichtiges Zeitfenster für die eigene Gesundheit ist und erschreckend viele Frauen über diesen Lebensabschnitt viel zu wenig wissen. Ich möchte Sie dabei unterstützen, sich und Ihren Körper in dieser Lebensphase besser kennenzulernen, damit Sie selbst entscheiden können, wie Sie Ihre zweite Lebenshälfte gestalten wollen. Aus diesem Grund finden Sie hier ein fundiertes Angebot integrativmedizinischer Therapien, von deren Wirksamkeit und Nutzen ich als Frau und Ärztin persönlich überzeugt bin.

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Der Fokus der integrativen Medizin liegt in der ursächlichen Behandlung von Mangelzuständen und Belastungen sowie in der Regulation der einzelnen krankheitsfördernden Funktionsstörungen. Die Unterdrückung von Symptomen allein ist meiner Erfahrung nach langfristig nicht sinnvoll.

Auch nicht in den Wechseljahren, wenn körperliche und psychische Symptome unsere Lebensfreude mindern und zur Belastung werden können. Das muss nicht sein! Gerade in dieser Lebensphase – und diese beginnt mitnichten erst jenseits der 50 – brauchen Körper und Seele besondere Aufmerksamkeit. Damit Sie gesund und vital in die zweite Lebenshälfte starten oder diese nochmal neu ausrichten können – je nachdem, wo Sie gerade stehen. In jedem Fall aber freue ich mich, dass Sie hier sind!

Wechseljahre – Zeit für Veränderung

Meine Vision ist eine Welt, in der Frauen mit Selbstvertrauen und Gelassenheit durch die Wechseljahre gehen. Sie haben das nötige Wissen und sind vorbereitet auf diese Zeit.

Denn gerade in dieser Lebensphase macht Wissen einen enormen Unterschied: Eine moderne Medizin der weiblichen Lebensmitte muss Sie als Frau miteinbeziehen – und das funktioniert nur, wenn Sie fundiertes Wissen haben und sich entscheiden können. Bei der Gestaltung Ihrer Wechseljahre müssen Sie eine aktive Rolle übernehmen – sonst laufen Sie Gefahr, dass andere entscheiden, was gut für Sie ist. Fakten sind also angesagt: die ganze Wahrheit über die körperlichen und psychischen Veränderungen in dieser Zeit. Beides, Körper und Psyche sollten Sie spätestens ab jetzt hegen und pflegen und sich selbst in den Mittelpunkt stellen – um eine wirklich großartige zweite Lebenshälfte zu haben.

 

Heutzutage eine Frau 40 oder 50+ zu sein, heißt vor allem eins: völlig überholte Vorgaben der Gesellschaft nicht mehr zu akzeptieren. Warum sich in der Lebensmitte nicht komplett neu erfinden? Die Basis hierfür ist ein gesunder Körper, eine große Portion Selbstfürsorge sowie eine proaktive und positive Einstellung zu dieser unglaublich spannenden Zeit im Leben einer Frau. Lassen Sie uns also loslegen! Wenn Sie an regelmäßigen Informationen rund um das Thema hormonelle Umstellung/Wechseljahre interessiert sind, tragen Sie sich gerne in meinen Newsletter ein oder stöbern Sie in meinem Blog.

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Die Wechseljahre werden als die Zeit vor und nach der letzten Monatsblutung definiert. Meist beginnt die Prämenopause zwischen dem 38. und 44. Lebensjahr – mit ersten diskreten Veränderungen im Hormonhaushalt. An die Prämenopause schließt sich oft nahtlos die sogenannte Perimenopause an – dies sind die eigentlichen Wechseljahre, und sie daueren bis ein, zwei Jahre nach der letzten Periode, die man Menopause nennt. Menopause ist also der Begriff für die letzte Periode im Leben einer Frau, wenn zwölf Monate lang keine Blutung mehr nachgekommen ist. Die Perimenopause geht dann nahtlos über in die Postmenopause.

Die Übergänge dieser Abschnitte sind fließend und der Verlauf ist von Frau zu Frau sehr unterschiedlich.

Viele Frauen wissen nicht, warum sie sich in der Prä-und Perimenopause schlecht fühlen und es kann schwierig sein, für seine Probleme Gehör zu finden. Es gibt bereits in unseren Vierzigern viele "unerklärliche" Symptome, die eine direkte Folge des Hormonmangels darstellen. Hartnäckig hält sich die Meinung, lediglich die allseits bekannten Hitzewallungen seien die einzigen Beschwerden, die mit den Wechseljahren auftreten – und viele Frauen stufen sich daher selbst als symptomfrei ein, weil sie keine Hitzewallungen haben. Oft aber haben sie andere Beschwerden – und niemand kommt darauf, das ein Mangel an weiblichen Hormonen dahintersteckt.

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